Osteopathie

Osteopathie ist die Zusammenführung der – eher willkürlich – getrennten Bereiche parietale, viszerale, kraniale und fasziale Osteopathie zu einer ganzheitlichen, ressourcenorientierten Therapie im Sinne Stills, dem Begründer der Osteopathie.

Osteopathie heißt Osteopathie, weil wir mit den Knochen anfangen. Dieses Zitat von A. T. Still macht deutlich, dass es in der Osteopathie keinesfalls nur um Knochen geht, sondern sie nur der Anfang der ganzheitlichen Behandlung darstellen. Es darf nicht vergessen werden, dass der Osteopath mit den Knochen auch immer damit verbundene Strukturen - Bänder, Muskeln, Gefäße, Nerven usw. - behandelt.

Vielfach sind auch innere Organe über Ligamente oder Faszien mit Knochen verbunden so dass hier auch Wirkungen entstehen können.

In Deutschland zählt die Osteopathie übrigens zur Heilkunde und darf nur von Ärzten oder Heilpraktikern eigenständig ausgeübt werden. 

  

 

 

 

 

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